Die architektonischen Anforderungen an die Fassadengestaltung werden immer anspruchsvoller. Vor allem bei Geschäftshäusern und Bürogebäuden muß der Sonnenschutz zur ansprechenden Optik des Gebäudes beitragen. Doch nicht nur dies: Der Gesetzgeber schreibt laut der neuen Energie-Einsparverordnung bei Neubauten vor, daß falls der Fensteranteil an der Fassade 30% überschreitet für ausreichenden Sonnenschutz gesorgt werden muß. Alle Markisen sind als Option motorisiert mit entsprechender Steuerung lieferbar. Sonnen- und Windwächter sorgen für ein rechtzeitiges Ein- und Ausfahren der Anlagen. |
Senkrechtmarkise | |
Ob große oder kleine Glasfronten – Senkrechtmarkisen bestechen durch ihr klares und kompaktes Design. Das Prinzip ist so einfach wie der Name es sagt: die Markise fährt lediglich in der Senkrechten auf und ab und dient somit nicht nur als Sonnenschutz sondern ist auch ein hilfreiches Instrument zur Fassadengestaltung |
|
Markisolette | |
Wie bei der Senkrechtmarkise läuft das Tuch zuerst senkrecht nach unten. Ab einer definierten Höhe fährt der Behang nach außen. Der einzustellende Ausstellwinkel bestimmt den Anteil von Licht und Schatten. |
|
Fallarmmarkise | |
Nicht nur das kompakte und formschöne Design sprechen vorrangig für die Cassettenmarkise. Größter Vorteil ist der vollständig geschlossene Markisenkasten. In eingefahrenem Zustand wird das Markisentuch und sogar die Gelenkarme vor Witterungseinflüssen und vor allem Umweltschmutz geschützt. |